Jan Preßler
Jans Statement zum Thema:
"Künstliche Intelligenz ist ein echter Gamechanger: Sie revolutioniert nicht nur herkömmliche Arbeitsprozesse, sondern eröffnet auch völlig neue Perspektiven in Design und Entwicklung. Mit AI-Tools lassen sich kreative Ideen und technische Umsetzungen schneller und effizienter realisieren – ein entscheidender Vorteil in der digitalen Zukunft."
Diese Take-Aways erwarten dich!
- Von der Idee zum Prototyp in Minuten: Durch kluge Kombination von AI (z.B. Claude oder Gemini) und No-Code-Tools (z.B. Lovable, Crispy) lassen sich in kürzester Zeit erste funktionale Entwürfe generieren.
- Prompting ist entscheidend: Je besser und strukturierter der initiale Prompt oder die Produktbeschreibung, desto brauchbarer sind die Resultate der Tools.
- Tool-Empfehlungen:
- Lovable: Besonders mächtig für funktionale Prototypen mit guter AI-Anbindung, schnelle Visualisierung, hohe Kontrolle.
- Crispy: Ideal für Design-First-Arbeit mit guter Nutzerführung, Rückfragenlogik und Figma-Export.
- Claude: Extrem gutes LLM für Text- und Code-Generierung, auch als günstige und flexible Prototyping-Alternative.
- Das ideale Setup für AI-Prototyping: UI-Tool + Workflow-Automatisierung (z.B. make.com) + Datenbank (z.B. Xano oder Supabase).
- AI als kreative Muse: Neben reinem Prototyping hilft AI auch bei der Ideenverfeinerung – z.B. mit Methoden wie der „Seven-Thinking-Hats“-Erweiterung.
- Kosten & Zugang beachten: Nicht alle Tools sind kostenlos nutzbar – z.B. Manus ist teuer und derzeit eher gehypt als wirklich produktionsreif.
- Fehlerquellen vermeiden: Features wie „Extended Thinking“ bei Claude aktivieren, Tool-Limits (z.B. bei UiSat) beachten, und möglichst strukturierte Prompts verwenden.
Für wen ist dieses Video?
UX-Designer:innen, Produktmanager:innen, Gründer:innen, AI-Interessierte und alle, die wissen wollen, wie AI schon heute bei der Produktentwicklung konkret helfen kann – ganz ohne Coden.
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