Wer wir sind
Arbeitskreisleitung

Hartmut Schmitt
ist Koordinator für Forschungsprojekte beim saarländischen IT-Lieferanten HK Business Solutions GmbH. Er ist seit 2006 in Verbundvorhaben auf den Gebieten Mensch-Computer-Interaktion, Usability/User Experience und Software-Engineering tätig, u. a. als Projektkoordinator in mehreren BMBF- und BMWi-geförderten Verbundvorhaben. Hartmut Schmitt ist Mitglied der Gesellschaft für Informatik und der German UPA, bei der er den Arbeitskreis „Usable Security & Privacy“ leitet.

Luigi Lo Iacono
ist Leiter der Gruppe für Daten- und Anwendungssicherheit an der Technischen Hochschule Köln. Seine Forschungs- und Entwicklungsinteressen liegen im Umfeld der Sicherheit verteilter Systeme und der Usability dieser.

Mandy Balthasar
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München am Institut für Softwaretechnologie. Als IT-Consultant und zertifizierte Datenschutzbeauftragte wirkte sie in den Centern of Competence Web Technologies und User Experience mit und legt dabei ihren Themenfokus auf Datenschutz, Mensch-Computer-Interaktion, Usability und User Experience sowie Software-Engineering und Kryptographie. Dabei hat sie in unterschiedlichen Rollen, als Entwicklerin, IT-Security-Consultant und Security Managerin mitgewirkt. Außerdem ist sie als Lehrende an verschiedenen Hochschulen und Fachhochschulen sowie für die Springer Nature Campus GmbH im Einsatz.
Aktive Mitglieder

Anne Hofmeister
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Hochschule Köln im Labor für Kommunikationstechnik und Datensicherheit. Sie schreibt ihre Masterthesis für ihren Abschluss in Medieninformatik im Bereich Usable Security. Der Fokus liegt auf der Identifikation von Qualitäten, die Sicherheitsmechanismen und sicherheitsrelevante Anwendungen neben reiner Usability aufweisen müssen, um die Usability der primären Aufgaben der Nutzer nicht so zu reduzieren bzw. die User Experience in einem Maße zu verschlechtern, dass die Nutzer sich gegen eine Verwendung entscheiden oder versuchen diese zu umgehen, ohne aber die Effektivität der Sicherheitsmaßnahme zu reduzieren.

Arkadiusz Frydyada de Piotrowski
ist freiberuflicher IT-Berater und hat über zehn Jahre Berufserfahrung sowohl im Usability-Engineering als auch in der Informationssicherheit. Dabei hat er in unterschiedlichen Rollen gearbeitet, als Requirements Engineer, Datenbankentwickler, Programmierer, IT-Security-Consultant und Manager und kennt deshalb viele Aspekte der Usable Security. Er ist Gründungsmitglied des AK „Barrierefreiheit“ der German UPA und hat auf der MCI 2009 den Best Paper Award erhalten.

Denis Feth
ist Senior Engineer in der Abteilung "Security Engineering" am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) in Kaiserslautern. Dort forscht er an den Themenfeldern "Datennutzungskontrolle" und "Datensouveränität". In diesem Kontext beteiligt er sich auch am Arbeitskreis „Usable Security and Privacy“.

Edna Kropp
ist Digital Engagement Specialist im Bereich Conversational Commerce und forscht zum Thema Integration von Human-Centered-Design in Software-Entwicklungsprozesse an der Freien Universität Berlin. Sie ist im Organisationsteam des World Usability Day Berlin.

Hannes Johne
sucht den Austausch und will Leute miteinander vernetzen, um voneinander zu lernen und besser zu werden. Gemäß dem Ausspruch „If it’s not usable it’s not secure“ (Jared Spool) versucht er Sicherheit und Privatsphäre möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Den Wirbel um DSGVO & Datenschutzskandale findet er gut, weil so Security und Privacy als Teil der UX und damit als Wettbewerbsvorteil verstanden werden.

Jessica Miriam Zinn
befasst sich als Human Factors Absolventin und wissenschaftliche Mitarbeiterin mit User Experience, nutzerzentrierter Produktentwicklung und Arbeitsmethoden für interdiszplinäre Teamarbeit, wie dem Design Thinking. Sie engagiert sich als Beraterin für Datenschutz in KMU und Vereinen, unter anderem im Rahmen der Organisation der Privacy Week Berlin. Weitere Info: LinkedIn, Xing

Markus Dölle
studierte Psychologie mit dem Schwerpunkt „Kognitive Ergonomie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet seit 2010 als freiberuflicher UX Consultant. Mit den Themen „Security und Privacy“ beschäftigt er sich seit geraumer Zeit und engagiert sich nicht nur in Arbeitsprojekten für die Berücksichtigung der Nutzerinteressen in Bezug auf ihre Daten. Er ist im Organisationsteam des Berliner „World Usability Day“ und veranstaltet den „UX / Usability Stammtisch Berlin“.

Nina Gerber
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe SECUSO am Karlsruher Institut für Technologie. Ihre Forschungsinteressen liegen hauptsächlich im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion an der Schnittstelle zwischen Usable Security bzw. Privacy und Psychologie. Aktuell beschäftigte sie sich im Rahmen ihrer Promotion damit, wie Nutzer im Technikkontext bei ihrem Umgang mit privatsphäre-kritischen Daten unterstützt werden können.

Sarah Hausmann
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ubiquitäre Mobilitätssysteme an der Hochschule Karlsruhe. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Usable Privacy und Privacy-Awareness in ubiquitären Systemen. Dabei werden Benutzern mögliche Datenfreigaben und deren Konsequenzen transparent dargestellt, um eine gezielte Kontrolle über die Freigabe ihrer Daten zu gewährleisten. In ihrer Diplomarbeit entwickelte sie ein generisches Konzept für usable Privacy-Awareness mobiler Applikationen. Teile dieses Konzepts flossen in die während des Forschungsprojekts „GO Karlsruhe!“ entwickelte Mobilapplikation ein.

Timo Jakobi
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung gebrauchstauglicher Unterstützungsmechanismen für das Management von Privatsphäre in IKT-Anwendungen. Hier stellt insbesondere der Trend zum Internet of Things mit der Anbindung und Analyse unterschiedlichster und abstrakter Daten(-quellen) eine neue Herausforderung dar, um Anwendern Transparenz und Kontrolle über die eigenen Daten zu verleihen.