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Das erwartet dich:
- Ein Überblick über die Unterschiede zwischen klassischen AI-Features, Chatbots, Co-Piloten und autonomen Agenten.
- Ein klares Bild, welche technischen Bausteine (Tools, Planungs-Workflows, Gedächtnisstrukturen, Multi-Agent-Systeme) einen KI-Agenten ausmachen.
- Praxisbeispiele und UI-Konzepte, die zeigen, wo heutige Lösungen noch rudimentär sind – und wo Design-Innovation dringend gebraucht wird.
- Diskussion über die offenen Gestaltungsfragen bei Human-Agent-Interaction.
Zentrale Take-Aways
- Neue Designlandschaft – KI-Agenten eröffnen eine „Wild-West“-Phase im UX-Design, vergleichbar mit der Einführung des Smartphones: Es gibt noch keine etablierten Patterns, dafür viel Raum für Pionierarbeit.
- Human-Centered AI – UX-Designer müssen früh Einfluss nehmen, um ethische, transparente und gesellschaftlich positive Agentensysteme zu gestalten – bevor rein wirtschaftliche KPIs die Standards setzen.
- Kritische UX-Fragen – Steuerbarkeit, Transparenz, Vertrauen, Kontextbewusstsein und ethische Leitplanken sind Schlüsselthemen, die im Agenten-Design adressiert werden müssen.
- Interface-Innovation – Das Chatbot-Fenster allein reicht nicht: Visualisierungen von Agentenaktivitäten, Prozessstatus, Kostenkontrolle und Multi-Agent-Interaktionen sind nötig.
- Langfristige Verantwortung – UX muss mitdenken, welche unbeabsichtigten Folgen Agenten im Einsatz haben können – von Datenschutz über Gatekeeping bis hin zu emergentem Verhalten in Multi-Agent-Systemen.
Lass uns wissen, was wir besser machen können – wir würden uns über dein Feedback freuen!