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UX Chat "Die EU KI Verordnung"

Im Chat zur EU-KI-Verordnung geht es um die Auswirkungen der neuen Regulierungen auf UX/UI-Design. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Verordnung, ihre Anforderungen an Transparenz und Benutzerrechte sowie die Risikoklassifizierung von KI-Systemen. Zudem werden ethische und rechtliche Herausforderungen diskutiert und Best Practices für die Umsetzung der Verordnung im Designprozess vorgestellt. Ziel ist es, UX/UI-Professionals auf die Compliance-Anforderungen vorzubereiten und nutzerzentrierte, regelkonforme KI-Lösungen zu gestalten.

In diesem UX Chat wirst du lernen...

  • Grundlegende Inhalte und Ziele der EU-KI-Verordnung 
  • Auswirkungen der Verordnung auf UX/UI-Design und -Entwicklung 
  • Risikoklassifizierung von KI-Systemen und deren Bedeutung für UX/UI 
  • Anforderungen an Transparenz und die Wahrung von Benutzerrechten 
  • Ethische und rechtliche Herausforderungen bei der Entwicklung von KI-Lösungen 
  • Praktische Tipps und Best Practices zur Einhaltung der Verordnung im Designprozess

Dieser UX Chat richtet sich an...

✅ Einsteiger
❌ Fortgeschrittene 
❌ Profis

Rüdiger Heimgärtner

Rüdiger Heimgärtner
Rüdiger Heimgärtner

Dr. Rüdiger Heimgärtner, Inhaber der Firma Intercultural User Interface Consulting (IUIC), ist Experte für kulturübergreifende Mensch-Maschine-Interaktion und Autor des ersten deutschsprachigen Buches zur Entwicklung interkultureller Benutzungsschnittstellen. Er berät und trainiert Industrie und Forschung in diesem Bereich und ist zudem ASPICE- und HCD-Prozess-Assessor. Als Gründungsmitglied des UXQB und Mitglied im DIN sowie der ISO trägt er zur Entwicklung von Standards und Prozessen im Bereich Human-Centered Design und agiler, KI-orientierter Produktentwicklung bei​.

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Rüdigers Statement zum Thema

"Die EU-KI-Verordnung stellt sicher, dass Künstliche Intelligenz ethisch und transparent entwickelt wird, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und ihre Rechte zu schützen. Für UX/UI-Professionals bedeutet dies, KI-Systeme nicht nur innovativ, sondern auch regelkonform und benutzerzentriert zu gestalten. Die Herausforderung und Chance liegt darin, Designprozesse so anzupassen, dass sie den neuen gesetzlichen Anforderungen entsprechen und gleichzeitig herausragende Nutzererfahrungen ermöglichen."