Themen dieser Episode auf einen Blick
- [00:00:00] Intro
- [00:01:44] ENGLISCH: Barbara Koop, Head of Usability @ Philips
- [00:06:53] DEUTSCH: Inga Scharfenberg, Manager Market Research & Customer Advocacy @ Freenet
- [00:12:48] ENGLISCH: Utkarsh Seth, Senior Staff UX Manager @ Google
- [00:23:04] ENGLISCH: Lloyd Yoo, Principal – UXR / Sales Director @ Stravito
- [00:29:49] DEUTSCH: Takeaways von UX360
- [00:31:58] ENGLISCH: Connor Joyce, Senior User Researcher @ Microsoft
- [00:38:47] DEUTSCH: Takeaways von UXDX
Erwähnte Ressourcen & Links
- Barbara Koop, Head of Usability @ Philips
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/barbarakoop/ - Inga Scharfenberg, Manager Market Research & Customer Advocacy @ Freenet
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/inga-scharfenberg-6a170a1b7/ - Utkarsh Seth, Senior Staff UX Manager @ Google
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/utkarshseth/
Buch: https://www.amazon.de/dp/B0F3B4JZVV - Lloyd Yoo, Principal – UXR / Sales Director @ Stravito
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lloydyoo/ - Connor Joyce, Senior User Researcher @ Microsoft
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/connectconnor/
Newsletter: https://eiap.substack.com/
Buch: https://www.google.de/books/edition/Bridging_Intention_to_Impact/7xANEQAAQBAJ
Transkript
[00:00:14] **Matthias C. Schroeder:** Hallo liebe UX-Community. Wie ihr schon an der Geräuschkulisse merkt ist das keine normale UX in diesem Monat Folge. Und zwar stehe ich nämlich hier mitten in Berlin Vor einem Konferenzhotel und ich werde gleich für euch auf die UX360-Konferenz gehen. Der Fokus dieser Konferenz liegt auf UX Research, also von strategischer Wirkung über KI-Tools bis hin zu kulturell sensibler Forschung.
Also schauen wir mal, wen ich hier gleich vor das Mikrofon bekomme. Euch erwarten auf jeden Fall ein paar aufschlussreiche Interviews und Insights Also steigen wir direkt mit den Interviews ein. So, hier muss der Studio-Matthias mal ganz kurz reingrätschen. Wir sind hier gerade beim Schnitt des Podcasts und wollten eigentlich die folgenden englischsprachigen Interviews automatisch ins Deutsche besetzen lassen.
Aber dabei geht wirklich so viel Charakter verloren und es hört sich einfach nur komisch an. Deswegen haben wir uns jetzt dafür entschieden, diese doch im Original englischen zu lassen. Es gibt übrigens ein deutsches Interview und meine deutsche Zusammenfassung, also wenn ihr direkt dahin springen wollt, dann findet ihr die Sprungmarken in den Shownotes.
Aber generell lasst uns doch mal in den Kommentaren wissen, wie wir das zukünftig handhaben sollen. Sollen die Interviews im Originalton im Englischen bleiben oder sollen wir sie lieber irgendwie komisch automatisch ins Deutsche übersetzen lassen? Also wir sind da super gespannt auf euren Input. Aber jetzt erstmal wieder zurück zum ersten englischsprachigen Interview.
I'm sitting here with Barbara Koop, Head of Usability at Philips. And she gave a talk today about designing out risk with deeply people-centric approach. Barbara, can you tell us a little bit more about this topic?
[00:01:44] **Barbara Koop:** Yes, what I talked about today is the specific challenges that we have in designing for healthcare.
Denn auf der einen Seite ist Gesundheitswesen unwahrscheinlich, weil man nie genau weiß in welcher Situation man enden wird. Und man handelt sich mit Leuten, die unter Druck sind, oder die emotional oder stressig oder physisch in einem sehr steilen Umfeld sind Und sie müssen in einem kurzen Moment mit dem Gerät das man für entwickelt hat, Und das beeinflusst jemanden der getötet wird oder beurteilt wird oder getötet.
Und darüber habe ich gesprochen, wie wir Dass wir unseren Designprozessen hinkriegen indem wir wirklich tief in die Menschen, für wir designt sind, und in den Kontext, in sind, verstehen das Teil unseres Designprozesses machen in dem wir Risiko-Assessmente zu Beginn machen Dinge versuchen, zu Beginn machen So that we can actually design for the situations that people are actually under, instead of just testing something in a clean environment and then something still going wrong in a chaotic atmosphere.
And I touch a little bit upon how AI can help there and what it can do for us.
[00:02:54] **Matthias C. Schroeder:** Yeah, let's dive a little bit deeper into this. So Philips obviously is a big company and probably you work a lot with AI right now in your research. So what main trends do you see there?
[00:03:03] **Barbara Koop:** Well, AI, and of course generative AI, is all over the place and is really booming.
And of course in safety-critical environments like healthcare, you have to be really careful. I mean, your threshold for your AI has to be really high, because there is risks at stake, right? So you cannot trust AI that's right 80%, maybe not even 90% of the time. And you always have to take the judgment yourself.
But at the same time, if you do a lot of research and if you go to hospitals and if you get feedback or survey feedback back from the field, AI can really help to find patterns in there, to draw insights from there or to generate. The first draft of your documentation from there and really relieve a lot of the designer stress, but also in our solutions for our end users to really help, you know, to start generating ideas that can help the healthcare professional to take a decision.
[00:03:56] **Matthias C. Schroeder:** Es klingt ein wenig so, als hätten wir jetzt einen anderen Stakeholder, die AI, am Tisch. Wir haben also das Menschen-zentrierte, das ist das, worüber Sie geredet haben. Dann haben wir die Patienten, dann haben wir die medizinische Staffel. Also, sie alle zusammen zu um ein gutes Ergebnis, ein gutes Produkt am Ende zu Was sind Ihre Strategien bei Philips
[00:04:20] **Barbara Koop:** Ja, was ist unsere Strategie Natürlich ist es Endeffekt alles um den Patienten.
Sie müssen richtig behandelt werden, sie müssen richtig versichert werden. Und wir designen Lösungen, die perfekt für den Pflegeberuf gelten um das tun, um den Patienten im Endeffekt Also müssen wir mit Pflegeberufslern die unter Druck sind um Lösungen die effizient sind, zum Beispiel, die genau da sind Workflow, Speed of Decision Making, so that in the end the patients can get the best possible treatment.
So that's in the end the people that it's all about, it's the patients that are on that table, that do not directly interact or can influence the devices that we make.
[00:05:01] **Matthias C. Schroeder:** As a follow-up, if we have the same conference in 5 or 10 years, what do you think, basically how has the field changed because of all the things you just mentioned, especially in the medical area?
[00:05:11] **Barbara Koop:** Ich denke, es natürlich mehrere Wege gibt die man dort nehmen kann. Man kann sich über Doom-Szenarien wo AI unser Werk übernehmen. Ich glaube nicht daran. Ich denke, dass wenn wir AI weislich nutzen und das werden, kann AI wirklich helfen, die Bedeutung für den Designer And for the healthcare professional that we design for, you know, to take away redundant tasks, you know, to take away the documentation burden, so that we can actually focus on what really matters, which is the true creativity and the true attention for that patient, which will always be human and never be AI, I think.
[00:05:46] **Matthias C. Schroeder:** And to wrap this up, what are your wishes for the UX research field? What do you want to see in the industry?
[00:05:55] **Barbara Koop:** You know, I've been in the UX and UX research industry and usability industry for that matter for 25 years almost. And for 25 years I've been basically Telling the same story, you know, that your UX strategy should be leading your product strategy, right?
That UX should not be facilitating, but leading what you want to make. Which makes sense to all the people that are here on this conference today. But in general, it's something that we have to keep repeating. And I think it takes away so much. Of the actual creativity we can bring because we have to keep fighting for early involvement.
We have to keep fighting, you know, for really having a place at the table. If that, you know, in my dream scenario would be fixed and we would be an actual part of every product team, I think we can do way more amazing things.
[00:06:45] **Matthias C. Schroeder:** Lisa, awesome last word. Thank you so much. Have a nice rest of the day here at the conference.
See you soon.
[00:06:49] **Barbara Koop:** Thank you.
[00:06:53] **Matthias C. Schroeder:** Inga du hast heute einen Vortrag gegeben. Kannst mal kurz erzählen was war das Thema und worum ging es?
Genau, ich habe zusammen mit iSquare einen Vortrag gehalten über einen Case, den wir mit denen durchgeführt haben, wo es quasi um einen ABC-Test geht für eine Homepage-Darstellung.
Wir haben unsere aktuelle Variante mit zwei weiteren Varianten vertestet Digital Experience Sandbox gemacht, ein neues Tool von iSquare, das implizite Daten, also Klickdaten in einem High Fidelity Prototypen misst und gleichzeitig aber auch einen Survey Data Aspekt hat, so dass wir quasi Befragungsdaten und implizite Daten verbinden können und so natürlich sehr wertvolle Research Ergebnisse bekommen haben.
Und
[00:07:35] **Matthias C. Schroeder:** deine Erfahrungen gegenüber einem normalen A-B-Test?
Genau, also wir haben natürlich jetzt in Prototypen vertestet Das mit unseren normalen AB-Tests sind die Live-Tests. Dafür brauchen wir immer IT-Ressourcen, das ist immer alles ein bisschen aufwendiger. Und dass wir jetzt mit dieser Sandbox die Möglichkeit haben, in einem, wie gesagt, sehr guten und stabilen Prototypen auch solche Klickdaten zu messen ist für uns sehr, sehr cool gewesen.
[00:07:59] **Matthias C. Schroeder:** Gab es so Überraschungen, die du aus früheren Tests nicht so kennst?
So große Überraschung tatsächlich nicht. Also wir hatten ja natürlich unsere Hypothesen. Zwei davon haben sich ja auch bestätigt dass die User ein paar mehr Infos brauchen, als wir ihnen aktuell zeigen. Wir haben das ja heute ja auch im Panel einmal kurz vorher so abgefragt Was glaubt, welche Variante wird gewinnen?
Und der Großteil war schon auch bei der Gewinnervariante. Also es hat uns jetzt nicht wahnsinnig überrascht, dass es die Variante geworden ist, aber doch auch spannend, wie nah die Version 2 und 3 auch zusammen waren. Und so das größte Fragezeichen war, Die Leute wollen, also wenn wir sie explizit fragen, wollen sie ganz viele Infos, also wollen die Variante 3, wo ganz, ganz viel gezeigt wurde, aber sie brauchen die Infos gar nicht.
Und das ist natürlich nochmal ein Feld, das sehr spannend ist, was man jetzt vielleicht nochmal mit einem Interview mit einigen Leuten vertiefen könnte, um da nochmal ein bisschen näher reinzugehen
[00:08:46] **Matthias C. Schroeder:** Da sind wir auch schon bei dem Punkt. Was sind denn die Implikationen für euren Research in der Zukunft?
Also werdet ihr Sachen jetzt umstellen, werdet ihr anders machen oder was ist so eure Strategie?
Genau, also mit diesem konkreten Case werden wir auf jeden Fall tatsächlich noch mal jetzt ein A-B-Live-Test machen mit den beiden Varianten, die wir hier in der Sandbox auch getestet haben und tatsächlich schauen ja, wie wirkt sich das im Live aus, also wie verhalten sich die Orders bei uns und auch die Add-to-Cards und so ein bisschen schauen, wie springen die Leute hin und her, wo suchen sie noch Infos also Das Ganze tatsächlich nochmal live ertesten.
Und wie gesagt, vielleicht machen wir auch noch ein UX-Interview, wo wir da nochmal mit diesem Prototyp nochmal ein bisschen tiefer reingehen
[00:09:24] **Matthias C. Schroeder:** Klingt alles super spannend. Das große Thema hier bei der Konferenz ist ja so die Sichtbarkeit von UX Research. Wie ist denn dein Take?
Ein Riesenthema. Also wir arbeiten da natürlich gerade auch stark dran.
Bei uns intern benutzen wir SharePoint als Intranet quasi. Und wir haben eine SharePoint-Seite von unserer Abteilung die wir füttern, wo wir unsere Researches eben auch zugänglich machen für alle. Müssen wir die Leute da irgendwie hinkriegen. Dafür nutzen wir bei uns Viva Engage. Also wir arbeiten schon auch sehr, sehr viel an der Sichtbarkeit an der Darstellung unserer Inhalte Denn die Researches die wir machen, das ist immer alles Aufwand und das sind immer alles geile Ergebnisse.
Aber wenn die nur bei uns bleiben oder nur diese eine Fachabteilung sie nachher zu sehen bekommt, ist es fast schade. Deswegen versuchen wir, das breit zu streuen und allen in unserer Company die Möglichkeit zumindest zu geben, sich unsere Ergebnisse in allen möglichen Bereichen anzuschauen
[00:10:18] **Matthias C. Schroeder:** Und wo sind da die Herausforderungen?
Also wie gut oder schlecht klappt das?
Ja, also es wird besser. Wir, wie gesagt, haben diesen Kanal, den bespielen wir mit unterschiedlichsten Formaten Wir machen Videos, wir arbeiten gerade auch dran intern, auch unsere Factsheets also die Information nicht immer an einer riesen PowerPoint zu präsentieren die sich eh keiner anschaut sondern das Ganze nochmal zu komprimieren und diese Factsheets dann auch ein bisschen zu animieren und die auch, Quasi digital zu präsentieren, wie gesagt, in Videoform oder auch einfach mit Audio oder so.
Also irgendwie neue Formate tatsächlich zu suchen, wie wir die Researches gut präsentieren und in die Unternehmung bringen. Und ich glaube, wir sind da tatsächlich auf einem ziemlich guten Weg. Ist irgendwie auch nochmal eine ganz andere Herausforderung so. Wir können alle die Methoden und so, aber das dann rüberzubringen und weiterzutreiben ist eigentlich quasi ein bisschen wie Marketing für sich und seine Researches machen.
Aber macht auch trotzdem Spaß und ist cool.
[00:11:10] **Matthias C. Schroeder:** Ja, das ist eine Nachricht die ja hier so ein bisschen öfters heute verbreitet wurde, mehr Marketing machen für User Research. Abschließend was ist dein Take-away von der Konferenz hier?
Ich fand die Konferenz sehr spannend, vor allem eine total nette Atmosphäre, sehr locker, auch gerade in den Pausen hat man irgendwie schnell Anschluss gefunden und super interessante Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen, bei mir tatsächlich nur Partnerin, gefunden und das fand ich irgendwie sehr nett nette Atmosphäre Hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
Und mein Vortrag hat mir auch viel Spaß gemacht.
[00:11:39] **Matthias C. Schroeder:** Jetzt muss ich doch noch eine Nachfrage stellen. Wie siehst du das Feld User Research sich zukünftig entwickeln? Also gerade mit den Eindrücken von der heutigen Konferenz hier.
Oh ja, gute Frage. Also jetzt gerade läuft ja noch das Panel zur Demokratisierung.
Ja, ist bei uns auch immer wieder Thema. Wir versuchen auf jeden Fall auch in unserer... In unserer Company, ich habe eine UX-Taskforce gegründet also generell das Thema User Experience überhaupt erstmal, Research, Design, Management, alles so ein bisschen populärer zu machen und ein bisschen mehr an den Mann und die Frau zu bringen.
Ich glaube, das wird weiterhin super, super wichtig sein, weil ohne UX geht es nicht. Glaube ich ganz ganz fest dran aber das wissen oder dieser dieses mindset ist immer noch nicht genug bei uns auf jeden fall noch nicht genug verankert also ich glaube wir müssen da weiter so ein bisschen kämpfen so mein blödes wort aber weiter daran arbeiten Wir alle, alle hier auf dieser Konferenz und überhaupt, uns sichtbar zu machen, unseren Impact zu zeigen, den irgendwie darzulegen und ich glaube, das wird weiter so gehen.
[00:12:39] **Matthias C. Schroeder:** Perfekte Schlussfolgerung Inga, vielen lieben Dank für das Interview. Dann jetzt eine gute Fahrt mit dem Zug zurück ins Hauptquartier, nehme ich mal an. Ja, genau. Genau, und dann bis demnächst.
Klasse vielen Dank dir.
[00:12:48] **Matthias C. Schroeder:** Ciao. I'm sitting here with Yudkarsh Sass, senior staff UX manager at Google, and he gave a talk about Beyond Insights, unpacking UX research for demonstrable impact.
Yudkarsh, can you tell us a little bit more about what does real impact mean for you?
[00:13:07] **Utkarsh Seth:** Der echte Einfluss meiner Meinung nach ist, bevor ich diese Frage beantworte sprechen wir über den Einfluss in erster Linie und wie er definiert wird. Die traditionelle Art und, über den Einfluss ist, wenn ein Veränderung passiert, An der Prodekte oder an der User Interface und das wird traditionell als Produktimpact bezeichnet aber es gibt zwei weitere Arten von Impakten die die Unternehmen aufgreifen und ermöglichen nämlich die Menschen und Prozesse.
Also, was ein Menschenimpact ist, ist wenn man die Art ändert wie denkt, als Resultat von Daten, die durch Forschung erzeugt Das ändert die Art, wie über einen bestimmten Thema nachdenkt. Der dritte Typ von Einfluss ist der Prozess-Einfluss der ziemlich selbstverständlich ist. Das bedeutet, wenn ein Team Dinge auf eine bestimmte Art Weise und als Resultat Forschung machen wir jetzt die gleichen Dinge aber in einer effizienteren oder anderen Art.
Es sind also Menschen, Prozesse und Produkte Und was ich mit dem echten Einfluss meine, ist, dass jedes Mal, wenn das Werk eine dieser drei Dinge ändert Einfluss Und es gibt Beweise, also es ist nicht nur Einfluss, sondern es ist auch demonstrierbarer Einfluss also man kann demonstrieren und Beweise dass etwas passiert ist, der echte Sinn, weil ich sehr stark glaube, dass Forschung und Design und Schriftstück Das, was wird und auf den Läden sitzt besonders in einer industriellen Situation, ist wasserbares Arbeit.
[00:14:38] **Matthias C. Schroeder:** Und an welcher Stelle im Forschungsprozess im Planen, im Analysieren, im Teilen, sehen Sie die größten Misserfahrungen für echten Einfluss und warum?
[00:14:49] **Utkarsh Seth:** Ja, und das war eine Teil der Redezeit die ich an der Konferenz gegeben People think that executing good research carries the most weight in showing impact.
It's actually the planning and delivery of research that has the most weight. Now the key emphasis here is that it's not importance, it's weight, which is everything is important, doing good research is important, but unfortunately doing good research carries the least amount of weight in increasing the likelihood of research showing impact.
Was wir haben,, dass wir nicht genug Zeit in der Planung investieren und oftmals finden wir Forscher die Präsentationen der Forschung nach dem Ende geben und die Leute sagen, oh, das war eine tolle Forschung aber nichts passiert und die Leute versuchen, die Situation im Moment zu oder warum hat niemand auf meine Forschung wenn sie tatsächlich vergessen, dass dies mehr ein Planungsproblem ist als ein Ausführungsproblem, weil The research wasn't planned and scoped correctly and so one very specific example that comes to mind is for example that one of the reason why research doesn't end up showing impact is because it is not tied to the decisions the team is trying to understand and the decisions the team is trying to make in the product or the strategy or changes should actually be understood at the planning stage like what why are we trying to do that like before we even put pen to paper some questions that are very helpful are Let's imagine, we have done the research today.
Tell me the three decisions you would take differently or you would take tomorrow, now that you have the data. So I think planning is a very overlooked part and is... One of the most important things and then the second is delivery of research, which is like we don't invest enough time in collaborative synthesis, like we spend too much time in looking at large amounts of qualitative data ourselves, when we should be actually inviting people and our partners to the synthesis, not necessarily to produce a research deck, but to get them immersed in the data and build empathy and so that we don't get into this.
Wir Forschungspräsentation gemacht in wir versuchen, unsere Partner zu aber jetzt sind Probleme, die wir aus der Forschung nicht ein Problem Forscher, sondern unser Problem. Und wir alle als Produkt-Ko-Händler müssen das lösen. Es ist nicht nur eine Person, die jemanden überzeugt. Es sind alle unsere Probleme.
Und wir müssen ein besseres Produkt bauen
[00:17:12] **Matthias C. Schroeder:** So, that's actually a good segue to a book that you have written. It's called Applied UX Research, Bridging the Gap Between Academia and Industry, written for early UX research career professionals. So, I think that addresses some of the points you already mentioned.
Could you give us a little Ein bisschen abstraktes, ein bisschen Überblick, was in diesem Buch drin ist.
[00:17:33] **Utkarsh Seth:** Eines der Dinge, die ich bemerkt habe war, wenn man sich die Ressourcen für die Studenten gibt es ein paar Bücher, die für die Studentenpopulation geschrieben Es gibt ein paar Bücher, die für Industrieprofessionale geschrieben Es gibt kein Buch, fast kein Buch, das für die Leute geschrieben die den Wechsel Between academia to industry, to help them understand, like this is how I practiced in school.
What does it feel like to do this in the company? And that is the number one question sort of like students have. And companies, on the other hand, are spending money Too much money in onboarding and take money time resources right in onboarding students because they gotta train people on how actually UX design research happens in companies so this so this book was written to like why isn't anyone talking about helping students to to see how what they have done is gonna happen in so that is the one intention the second is we hear so much about Um die Disziplin zu.
Wenn man sich die traditionellen Herausforderungen die die Disziplin vorgelegt hat wie z.B Herausforderungen die die Forschung vorgelegt hat ist, besser integriert in das Produkt zu Und nicht, dass diese Probleme noch nicht geschlossen wurden. Diese Probleme wurden lokal in einer Firma geschlossen So it's working for a group of people but the fact that we are talking about it still talking about it is because the The new work force that is coming and entering the industry has no idea What those problems are and or even how to fix it right so we fix the problem much more five ten years in our career, but we never take the chance to to Und Wissen in unseren Bildungssystemen Und wenn neue Leute in die Arbeit kommen, haben das gleiche Problem.
Und das hat die Idee eines Buches Und es war ein Ausbruch von Frustration For the lack of resources that we have available for students and early career professionals who are entering the workforce and are going to face the same challenges that I faced and I don't want them to grow up in the discipline just like I grew up and I want them to elevate the discipline by solving problems that are.
Und nicht das, was bereits geschlossen worden
[00:19:53] **Matthias C. Schroeder:** ist. Dann die kurze Frage, was fehlt? Was braucht es in den ersten Jahren oder in den ersten Monaten der Karriere? Es
[00:20:05] **Utkarsh Seth:** gibt gerade Lösungen. Ich sage das nicht weil ich bei Google arbeite aber Google hat ein UX-Design-Zertifikat.
Das ein guter Beispiel, dass man studiert und das Zertifikat nimmt und man lernt wie UX praktiziert wird. Das ist ein guter Beispiel. Es gibt nicht so viele Schulen, die das tun aber die Savannah College of Art and Design ist ein gutes Beispiel. Sie bringen Industrieprofessionen ein sie stellen sie direkt neben den Studenten sagen, lerne von dieser Person.
Zurück zu Ihrer Frage. Ich denke, wir brauchen systematische, grundlegende Änderungen wie und was wir lernen. Und die zukünftige Arbeitsgruppe die in die Industrie nicht nur theoretische Fähigkeiten, die nicht nur wichtig sind, sie sehr, sehr wichtig sind in unserem Core-Role-Knowledge, sondern auch durch Applied Research und Applied Design Haben wir industrielle Partnerschaft mit den Universitäten, um dieses Wissen zu.
Das sind einige der Lösungen, die mir vorliegen, und ich bin mir sicher dass es noch mehr sind. Aber ich denke, wir müssen das System von innen ändern
[00:21:30] **Matthias C. Schroeder:** Ja, das sind tolle Hinweise. Es waren zwei intensivere Tage der Konferenz hier. Was sind also Anmerkungen aus diesen zwei Tagen?
[00:21:41] **Utkarsh Seth:** Ich denke täglich darüber nach wie die Dass die gleichen Prozesse in unterschiedlichen Industrien Es Leute aus der Furniture-Industrie, es gibt Leute aus der Healthcare-Industrie, es gibt Leute aus der FMCG, gibt Leute aus allen Gründen der Leben.
Und ich denke wirklich über diese Leute in meinem heutigen Leben, weil ich... und sie sprechen darüber, wie sie arbeiten. And I'm just like learning from the diversity of perspectives that are coming across and slight changes and tweaks here and there. And I'm like oh, that is something I can do. So I'm taking a lot of those away as well.
[00:22:21] **Matthias C. Schroeder:** So more knowledge sharing inside the industry, basically. Yeah, thank you so much. Any last words before you head off back to the States?
[00:22:31] **Utkarsh Seth:** No, it has been great. I thank you for the opportunity to be here for this podcast. I would encourage people to reach out and more than happy to engage and talk. And yeah, thank you.
[00:22:44] **Matthias C. Schroeder:** Das klingt sehr gut. Wir legen dein LinkedIn-Profil in die Show Notes und auch den Link zu deinem Buch. Und wir hoffen, dass wir uns bald wiedersehen Danke. Also, ich sitze hier mit Lloyd von Stravito und er hat eine Rede darüber gemacht, wie man das Forschungswahrnehmung löst. Und das geht etwas tiefer in dieses Thema.
Aber zuerst einmal, was macht deine Firma?
[00:23:04] **Lloyd Yoo:** Ja, Stravito ist eine Wissensmanagement-Plattform, die als traditionelles Repository geboren wo Menschen ihre zentralisieren und es einfach finden können Aber über die Zeit haben wir es zu mehr einer Forschungs-Deliverie und Erfindungs-Plattform We are still figuring out exactly what the right terminology should be for that but it's really been born out of what the market has been looking for and just making their research more available and visible and discoverable to their stakeholders.
Great
[00:23:34] **Matthias C. Schroeder:** segue to the topic of your talk. So sometimes obviously research gets unnoticed. So why is it so hard to solve that problem being more noticed and being more in front and center of the stakeholders in your company?
[00:23:49] **Lloyd Yoo:** Ja, ich würde sagen, dass es wahrscheinlich ein paar Faktoren gibt und ich werde es alles überlegen aber ein paar Dinge kommen mir auf Kopf.
Eines ist, dass denke, dass es sich in verursacht, dass ich denke, dass Forscher oft so auf die Forschung konzentriert und die Fragen beantworten dass sie nicht darüber nachdenken, How people would receive the information, as well as who should receive the information, that's often a very narrow focus. And so they might just be too focused on supporting the one or two product or design people that have been asking for this research.
Whereas it's very possible that that research is very beneficial to many other people within the organization Aber es ist einfach nicht in einer Art vorgelegt oder in einer Art die viele dieser Menschen erreichen Ich denke, das ist ein Teil davon. Ich habe auch oft die Gefahr gehört und ich denke, führt vielleicht einer anderen relevanten Frage, was wenn die Leute diese Daten verwandeln oder was, wenn sie Abschlüsse die völlig falsch sind, weil sie Zugang zu Forschung die für sie um es besser zu sagen demokratisiert.
Unsere Meinung ist, The greater benefit far outweighs the risk of that. We actually see that when people get presented with research, they don't just take it and run off with it. Often it's kind of a starting point for more collaboration with researchers. They actually want to learn more from the subject matter experts and engage in that dialogue.
And so really we think of ourselves as... Das der Gehweg, um die Leute zu sich bewusst zu von all den tollen Dingen, die da draußen sind die sie bewegen und sie zurückbekommen.
[00:25:30] **Matthias C. Schroeder:** Ja danke. Du hast es bereits in deiner Rede erwähnt Du hast keine Silberpistole dass die Forschung verwendet wird und die Forschung in der Firma unterstützt Aber hast du irgendwelche Strategien, die du empfehlen kannst?
[00:25:45] **Lloyd Yoo:** Ja, ich meine, es gibt sicherlich die Dinge, die ich in meiner Rede erwähnt Aber die Weise, wie wir es ausgesprochen haben, ist, dass wir uns überlegen wer die Publikation ist. Denken Sie daran, wie Sie Informationen konsumieren möchten. Denken Sie daran, wann diese Informationen interessant für Sie sein würden Und denken Sie daran, was für Sie in Ihren Routen Nun, Sie können nicht alles für jede einzelne Person in Ihrem Organisation betrachten also müssen Sie ein bisschen segmentieren.
Sie müssen auch herausfinden, Scalable solutions so that people can access things at a time and in a mode that is of convenience to them. It has to be convenient, just like any other UX research you're doing. You're always looking to reduce that friction, right? In the very same way, your stakeholders will not consume your research if there's a lot of friction.
So how do you deliver that in a very personalized, relevant way? And I think the best way to do that is by breaking out your audience into segments. So that you can do things a little bit more at scale. This is a great use case for actually AI. I think there's a lot of concern around the accuracy of analysis that's been done by AI.
I'm sure we'll get better over time, but there's a little bit of fear and reluctance there. But what we typically recommend to our clients is take the research that you have produced, the report or the output, the readout, and feed that into the AI and say, Wie würdest du die wichtigen Hinweise oder die Vorschläge für diesen Publikum, für den Marketing-Team oder für einen Geschäftsführer basierend auf dem, was sie denken, wiederholen Oder du kannst sogar mehr preskriptiv sein und sagen, mein Geschäftsführer kümmert sich um diese Dinge.
Wie würdest du diesen Inhalt wiederholen um es für zu konsumieren? Und das als Springboard benutzen um das initiale Konstrukt des Inhalts als dass du fühlst, als ob du alles von verschiedenen Publiken
[00:27:37] **Matthias C. Schroeder:** Und mit deiner Firma, was sind die größten Herausforderungen die du in der gesamten UX-Recherche siehst Was ist von deiner Sicht unverantwortlich
[00:27:52] **Lloyd Yoo:** I mean, I think we're making great traction in terms of how we personalize the research in a way that is going to be meaningful to the different stakeholders.
But I think there's a lot more that can be done. Our system does things like sees the patterns of what people are typically consuming, takes into account what their role within the business. And the system can then kind of curate the content automatically to some extent based on that. Aber mit der AI können wir noch viel weiter gehen.
Aber natürlich gibt es auch noch viele Änderungen zu Fidelity und der Akkuratität der AI. Es ist also starker Prozess. Aber mehr breit gesagt, und ich weiß nicht, ob das eine technologische Veränderung Sofern die Leute die Wichtigkeit der Forschungswahrnehmung, lernen Leute immer noch, businessorientierter Sie haben schon die Gespräche gehört.
Sie haben gehört, wie wichtig es ist und wie wichtig es heute ist. Das Muskel-Memory zu Also vielleicht ist Veränderungsmanagement ein wichtiger Aspekt, obwohl es schön klingt wie man das operationalisieren kann. Und die Schritte, um tun, sind etwas, was Leute immer noch lernen.
[00:29:04] **Matthias C. Schroeder:** Und um das zu was sind deine persönlichen Anmerkungen von dieser Konferenz?
[00:29:09] **Lloyd Yoo:** Ich fühle mich, wie viel von der Blut-und-Glück-Kommunikation, die wir gehört haben Ich mich sehr ehrgeizig von der Industrie und von Forschern Sich an diese Veränderung zu. Ich denke, in einer der ersten Sessionen sprach man heute die Wichtigkeit der Resilienz. Und ich denke, es gibt viel Beweise davon bei den Leuten im Raum.
Seine Stimmung oder ihre Attitüde scheint sehr bereit zu sein, die neuen Realitäten zu und sie voran zu anstatt stolz zu über die alten Wege der Dinge. Ich denke, das war ein sehr positives Zeichen. Und hoffentlich werden wir alle zusammen herausfinden, wie wir von hier weitergehen
[00:29:49] **Matthias C. Schroeder:** Thank you so much, Lloyd, for this interview.
See you again. Thank you very much. Appreciate it. So, das war es auch schon von der UX360. Wenn hier eins klar geworden ist, dann auch UX Research steht gerade vor einem Wendepunkt Was bisher stillschweigend mitlief, wird jetzt hier laut ausgesprochen, nämlich wir haben kein Research, wir haben ein Präsentationsproblem.
Also nicht die Methode zählt, sondern ob dein Insight eine Entscheidung bewegt, messbar über Slack-Mentions oder Giga-Tickets oder auch die Repo-Aktivität ist. Ein Thema, das wir auch mehrfach in den letzten Ausgaben für UX in diesem Monat hatten, war, UX muss mehr strategisch werden. Also von Usability-Checks hin zu echter Produktentscheidung, also zu der Frage, should we build this at all?
Dann auch UX-Professionals agieren heute als Übersetzer zwischen Fachlichkeit, Business und Nutzerrealität. Dann auch hier ist AI nicht mehr nur ein Buzzword, sondern Werkzeug. Also man sagt hier Humans in the Group. Machine in the Loop. Also man hat hier Interesse an neuen Tools gesehen, die die Synthese beschleunigen und auch das Testing direkt auf echten Interfaces.
Und UX hört nicht beim Kunden auf. Also IKEA stellt hier zum Beispiel ein Framework für sogenannten kultursensitiven Design Research vor, welches es bald auch öffentlich gibt. Das packen wir dann in die Shownotes sobald es online ist. Und Trustpilot erinnert hier daran, Vertrauen wird gestaltet, nicht vorausgesetzt.
Also kurzum, die UX360 hat hier klargemacht, wenn du UX-Research wirklich ernst nimmst, ist jetzt die Zeit nicht mehr nur auf Effizienz sondern auf Wirkung zu optimieren. Und damit übergebe ich jetzt an Future Matthias. Dankeschön Vergangenheits-Matthias. Es ist jetzt eine Woche später, ich stehe schon wieder inmitten von Berlin, diesmal vorm historischen Kolosseum-Kino inmitten von Prenzlauer Berg.
Hier treffen sich gerade ein paar hunderte UX-Professionals zur UXDX-Konferenz. Und ich bin hier verabredet mit Conor Joyce von Microsoft und dann schauen wir mal, was er dazu zu sagen hat. I'm sitting here with Conor Joyce, Senior Researcher at Microsoft. He just gave a talk about design system moving more towards interaction system.
Conor can you tell us what does this actually mean?
[00:31:58] **Connor Joyce:** Yeah, first off, hello Matthias, thank you for having me on. So, yeah, I introduced a framework that I've been using from the work that I've been doing for about the past year at Microsoft, which I call... Evolve, align and lead. Und das ist der Schiff von Designsystemen zu Interaktionssystemen was ich glaube, so wichtig ist in unserer Age of AI gerade jetzt, wo Teams den Wunsch haben, bauen, was gut ist.
Aber was im Endeffekt passiert, wenn du eine Menge Teams hast, die eine Menge Features in verschiedenen Wegen Wenn man dann ein unifiedes System erstellen was so wichtig ist, wenn man ein agentisches System entwickelt, etwas, das Menschen kommuniziert wie ein Mensch, wenn man es als ein singuläres System erstellen dann muss man viel Clean-up machen.
Der erste Schritt ist die Entwicklung. Es geht um die Realität, dass der Markt verändert ist und die KI hier bleibt. Teams müssen sich von einem Designsystem verändern das mehr um die Komponenten geht. Und sie müssen ein Interaktionssystem haben Sie müssen denken, dass es eine konversationelle Fähigkeit gibt die mit jeder Fähigkeit inhärent zumindest potenziell.
Und diese Evolution wählt den richtigen Zeitpunkt, um AI und Fähigkeiten zu und dann hat sie einige Regeln, was sie mit tun. Also es ist evolved. Es geht darum, richtigen Team zu um diese Arbeit zu In meiner Meinung ist es generell Designsystem. Das ist das was ich am liebsten bei Microsoft gefunden Und dann das letzte Stück ist das Führen.
Sobald du dich um die Fragen befasst hast, die dieser Team beantworten beginnst mit der Frage, wann AI-eingesetzte Features zu wann Chatbots zu Aber es gibt viele andere Fragen, die mit dieser AI-Evolution einherkommen um zu führen. Is to go out and build documentation so that it's there, so when teams need to make those quick decisions, there is documents and deliverables that they can go and use to still act fast, but do so in a unified way.
Very, very interesting.
[00:33:52] **Matthias C. Schroeder:** So, Interaction System, how does it actually look like?
[00:33:56] **Connor Joyce:** Es sieht wirklich nicht so anders aus wie ein traditionelles Designsystem. Ich habe in der Rede über die vier Haupt-Deliverables gesprochen die ich gesehen habe. Und das ist nicht exaustiv. Es wird wirklich so aussehen wie es ein Teamleiter glaubt dass sein Team es braucht.
Aber es gibt traditionelle Figma-Dokumente. Es gibt Ingenieur-Dokumente die mit korrespondieren. Zuerst willst du es so machen dass die Designer schnell bewegen können und dann ihre Ingenieure schnell folgen You then also need to have a good design brief, or what I like to call a research brief, because it should have research that underpins it.
And then lastly, you want to start some way for the team to communicate with each other. I talked about how there's a Teams channel that Das erlaubt unserem Team, mit einander zu in einer Art und in der die besten Praktiken der verschiedenen Komponenten im bestimmten Bereich implementieren wie z die Wartezeit, während man mit einem Chatbot interagiert oder wie man von einer Anwendung einer anderen in einer konversationellen Art und handelt Sie können diese besten Praktiken gemeinsam mit der Dokumentation damit sich jeder in der Lüge fühlt wie man dieses Interaktionssystem verwendet
[00:35:05] **Matthias C. Schroeder:** Even a little bit deeper into a very specific question, when it comes to chatbots, so obviously the output of a chatbot is defined via a prompt.
So how do you think designers should be involved in that process?
[00:35:17] **Connor Joyce:** That's the beauty of chatbots. I gave an example on stage about how chatbots are highly flexible. Weil sie da sind und die Outputs sehr flexibel sein Und ich denke, eine gute Chatbot-Erfahrung du musst als Designer darüber denken, was das Erwerbliche ist, was das Ergebnis ist, das Problem, das dieser Anwender eine Lösung sucht mit Chatbot in erster Linie Also manchmal wird ein Paragraph sein, manchmal wird das ein Graph sein, Manchmal wird das eine andere Anwendung geben nicht vollständig antworten, weil es einen besseren Ort gibt, um diese Anwendung Und so ist es der Bühne.
Ich denke, dass der wichtigste Faktor als eine einfache Heuristik ist dass es das ist, wenn man das macht. Es ist einfach, dass du fragst, was versucht diese Person mit dieser Interaktion zu Und was ist der beste Ausdruck von diesem Chatbot, der ihnen helfen wird, auf dem nächsten Niveau zu dem nächsten, was sie versuchen zu erreichen?
[00:36:14] **Matthias C. Schroeder:** Ja, das klingt sehr interessant. Und um das zu beenden wenn du mehr über dieses Thema lernen über die Dinge, die du tust, was wäre eine gute Suche für das?
[00:36:23] **Connor Joyce:** Ja, LinkedIn ist mein Zuhause. Das ist, wo ich beide Artikel publiziere Ich teile, was da los ist. Also, wenn du specifically über meine Gedanken über Design-Thinking lernen habe einige weitere Inhalte über die nächsten paar Monate.
Ich habe eine Newsletter, die ich nenne, Everything is a Product. Und ich spreche über Designsysteme da. Aber wirklich, das ist nur ein Komponent. Es ist nennbar, Everything is a Product, weil ich glaube, dass alles ein Produkt ist Und das ist der Grund, warum ich Newsletter nenne um zu sprechen, wie Produktentwicklung helfen kann, um Produkte zu Es ist aber auch für persönliche und professionelle Entwicklung und alles, was du tun willst hilfreich Wenn du es so ausbreiten, wie du ein gutes Produkt bauen durch Probleme definieren gute Metriken zu entwickeln und dann zu experimentieren You really can grow in almost any area.
So it's a big passion project that I'm excited to share. And then last thing I'll say is I wrote a book called Bridging Intention to Impact. And that is the foundation of a lot of the thinking and the practice that I continue to apply. And so that book is available on Amazon, Barnes & Nobles and really many local booksellers can ultimately purchase it.
Das klingt
[00:37:29] **Matthias C. Schroeder:** großartig. Natürlich werden wir die Links in die Show-Notes also klickt ihn auf LinkedIn und schaut die Bücher und andere Ressourcen. Und um es kurz beenden wir sind fast am Ende des ersten Tages, also Conor, was ist dein Anspruch auf diese Konferenz, also habt ihr bereits irgendwelche Anmerkungen?
[00:37:45] **Connor Joyce:** Ja, ja, und wie ich mit habe, war ich letzte in New York für die UXDX New York und ich bin so dankbar, hier zu weil ich denke, UXDX ist einer der It was one of the best examples of a UX club. And you feel it, not just with, I mean, I get one perspective as a speaker, but you get it with a variety of different Dass jeder, mit dem interagierst in einer Art und Weise glücklich ist, sein will Sie wollen hier sein.
Sie wollen hören. Es ist einer der besten Publikationen als Redner, die ich gesehen habe Es sind Leute, die wirklich engagiert sind und dort sind, um lernen. Und jeder, mit interagiere. Ich denke, ist gut zusammengefasst. Ich denke, dass die Organisatoren wirklich über die Kundenerfahrung über die Teilnehmererfahrung Und ja, I've been having a blast.
I'm excited for the rest. I'm doing a workshop on Wednesday, too, so I love doing those workshops. So I've got two more days ahead of me, I guess is what I'm saying.
[00:38:38] **Matthias C. Schroeder:** Awesome. All right. Enjoy the rest of your day in Germany and in Berlin at the conference and see you soon.
[00:38:42] **Connor Joyce:** Sounds good. I appreciate it, Matthias.
Cheers. Und das war auch schon unser kleiner Einblick
[00:38:47] **Matthias C. Schroeder:** von der UX2DX-Konferenz. Auch dieses Event hat mal wieder klar gezeigt, dass Design, Produktentwicklung und AI gerade nicht nur neu gedacht, sondern auch neu gelebt werden müssen. Meine Key-Takeaways von der UXJX sind, AI wird Teil des Designsystems selbst, also nicht mehr nur Tool, sondern operativer Lehrer.
Teams bauen auf Basis von Content-Style-Guides ihre eigenen GPT-Agenten, die nicht nur Text generieren, sondern auch Voice und Ton Konsistenz halten und Review-Prozesse automatisieren. Auch hier wieder, Design ist nicht gleich Figma-Screens. Pamela Mead, Senior Vice President of Global Design bei SumUp, fordert darum zu Recht ein radikales Umdenken.
Also Design ist strategisches Entscheiden, nicht Visualisierung. Designerinnen müssen raus aus der Komfortzone und rein in echte Unternehmensgespräche. Ein Hersteller hatte eine schöne Idee mit Message und zwar gab es eine Karriere-Rennbahn, die symbolisch dafür stand, dass man mutig neue Formate ausprobieren sollte, um in Echtzeit User Insights zu nutzen und diese dann direkt umsetzen kann und sollte.
Ja, und dann auch noch Designentscheidungen brauchen mehr Kontext und DesignerInnen sind die Hüter. Also in einer AI-Welt die immer mehr nur noch Muster kennt, wird der menschliche Kontext zur neuen Währung guter UX. Tja das Thema Ethik bleibt noch etwas vage und in Teilen etwas ungelöst, aber nicht ignoriert.
Es werden unbequeme Fragen zum Thema AI, Nachhaltigkeit und Verantwortung gestellt. Und eins wurde daraus klar, 2025 wird menschliche Haltung entscheidend. Also, fassen wir nochmal ganz kurz zusammen. Die Zukunft ist nicht KI oder Mensch, sie ist KI oder Mensch Durchmensch. Also die UXDX hat bewiesen, wer jetzt den Mut hat, neu zu denken, gestaltet mit nicht nur Interfaces, sondern ganze Systeme.
Und damit sind wir auch am Ende unserer heutigen Spezialausgabe Wenn ihr Feedback habt, wie wir diesen Podcast noch besser machen können oder was auch schon ganz gut funktioniert, dann lasst uns in den Kommentaren wissen. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr auf eure Rückmeldung. Also in diesem Sinne euch noch eine gute Woche und bis demnächst.
Lass uns wissen, was wir besser machen können – wir würden uns über dein Feedback freuen!