Aktivitäten
Summer School (für Studierende)
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Bei der Summer School bekommst du eine konkrete Gestaltungsaufgabe von uns. Innerhalb von 2 Tagen zeigen dir unsere Senior Experten aus Lehre und Industrie, wie du mit dem Human Centered Design Prozess ein solches Projekt umsetzen kannst. Du setzt dabei ausgewählte Methoden ein, u.a.:
- Interviews
- Personas
- Storytelling
- Prototyping
- Usability Tests
Beim Job Campfire erhältst du von weiteren Gästen alle Informationen rund um Bewerbung, Karriere und Berufsstart. Hier wirst du alle deine Fragen los und bekommst Antworten.
Zielgruppe für die Summer School sind Studierende und Auszubildende im Bereich UX während des gesamten Studiums / Ausbildung, welche sich für den Bereich UX interessieren und sich hier weiter damit beschäftigen möchten. Hier wird anhand einer konkreten Aufgabe in einem kleinen Team über 2 Tage hinweg der Prozess des Human Centered Design Prozesses erlebt.
Winter School (für Berufseinsteiger)
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Bei der Winter School werden von verschiedenen Referierenden aus Lehre und Industrie Workshops, Vorträge, Bar Camps rund um den Bereich Usability und User Experience gestaltet. Die Themen wechseln jedes Jahr - wie auch die Referierenden.
Ihr bekommt dadurch vielfältige Einblicke in die Arbeitsweisen, Methoden und Strategien erfahrender UX-Professionals.
Beim Job Campfire erhältst du von weiteren Gästen alle Informationen rund um Bewerbung, Berufsstart und Karriere-Entwicklung . Hier wirst du alle deine Fragen los.
Die Winter School ist speziell auf Young Professionals in der Schlussphase Ihres Studiums / Ihrer Ausbildung, kurz vor dem Berufseinstieg oder für Berufsanfänger konzipiert. Berufserfahrung bis zu 3 Jahre ist hier eine Voraussetzung, da die Workshops sehr praxisnah sind. Durch die verschiedenen Themen erhaltet ihr Impulse, wie ihr UX in euren (zukünftigen) Unternehmen ausbauen und weiter entwickeln könnt.
UX Challenge (für alle)
![Bild Challenge](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/shutterstock345244388.jpg?itok=ZWxZ1Cg0)
Die German UPA sucht eure Produktinnovation! Die UX Challenge ist ein Wettbewerb für Studierende und Nicht-Studierende, Einzelpersonen oder Gruppen, in dem eine Produktidee mit innovativer UX gesucht wird. Die Vorauswahl der Gewinner findet durch eine Jury aus UX Professionals statt und der/die HauptgewinnerIn werden live auf der German UPA Abendveranstaltung des UX-Festivals bekanntgegeben. Es winken Preise im Wert von bis zu 2.000 EUR.
Mentoring Programm (für alle German UPA-Mitglieder)
![Mentoring Programm Mentor und Mentee vor wisschenschaftlicher Tafel](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/science-hd-ym6wlagmq-unsplash.jpg?itok=3o1Ow4Tx)
Wir möchten einen Austausch speziell German UPA-Mitglieder unterstützen, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Das Mentoring-Programm richtet sich sowohl an Mitglieder, die gerade erst ihre UX-Karriere starten, als auch an erfahrene Professionals, die den nächsten Schritt gehen möchten.
Einmal im Jahr rufen wir zur Bewerbung für Mentor*innen und Mentees für das Mentoring Programm auf. Mentor*innen und Mentees werden im Vorfeld anhand der Bewerbungen gematcht. Wie das Mentoring gestaltet wird, überlassen wir dem jeweiligen Tandem - geben aber natürlich eine kleine Starthilfe, z. B. in Form eines Leitfadens für das erste Trefefn bereit und helfen auch zwischendrin, wenn ihr neue Impulse braucht. Auch die Dauer ist dem Tandem überlassen - wir empfehlen euch mindestens 6 Monate.
Literatur, Methoden und Tools
Veröffentlichungen
Virtuell auf der Mensch und Computer 2021
![The Positive X - Warum klappt das nicht?](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/2022-03/muc_2021_ak_the_positive_x_hermosa_perrino_et_al_0_0.jpg?itok=TtnKXjGD)
Interesse für Positive UX auf der einen Seite, wenige Umsetzungen auf der anderen...
Die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Integration des Positive UX Mindsets und Methoden in Unternehmen - es gibt so einige und mit diesen haben wir uns beschäftigt. Dabei identifizierten wir das Dreieck der Herausforderungen (Gestalter*innen, Unternehmen, Kund*innen), die hierfür gemeistert werden müssen.
In unseren diesjährigen German UPA MuC und WUD Workshops haben wir die Herausforderungen im Arbeitsalltag vorgestellt. Danach wurden diese in Kleingruppen diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet.
Im Konferenzbeitrag, veröffentlicht bei der Mensch und Computer Konferenz 2021, findet Ihr eine Sammlung unserer Erkenntnisse und erste Anhaltspunkte für Lösungsansätze 👇
Special Issue "Frameworks and Methods to Design for Positive User Experience and Wellbeing"
![Symbolbild Lesen Symbolbild Lesen](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/fotoveroeffentlichungv2.png?itok=ROhRPLFX)
Ganz viel Lesestoff und Nützliches für die Arbeit: Diverse Mitglieder des AKs "The Positive X" haben Beiträge zu "Frameworks and Methods to Design for Positive User Experience and Wellbeing" veröffentlicht!
Informationen zum Special Issue und Abruf der Paper unter https://www.mdpi.com/journal/mti/special_issues/design_wellbeing#published.
Virtuell auf der Mensch und Computer 2020
![Fragen von Interessierten Fragen von Interessierten, z.B.: Ist das in verschiedenen Kontexten anwendbar?](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/muc2020akthepositivexhermosaperrino.png?itok=LQx-dTYL)
Spotlight on "The Positive X" - Was verstehen Unternehmen unter dem Mindset und wie setzen diese es um?
Rückblick Mensch und Computer 2019: Bei der Auftaktveranstaltung haben wir das „The Positive X“ Mindset vorgestellt, welche theoretischen und praktischen Grundlagen herangezogen werden und wo die Unterschiede zwischen einer Gestaltung für einfache Nutzung und für positive Nutzungserlebnisse liegen. Darüber hinaus haben wir anhand eines Projektbeispiels aufgezeigt, wie für positive Erlebnisse im Rahmen der Techniknutzung gestaltet wurde. Von den Teilnehmenden erhielten wir die Rückmeldung, dass sie wissen möchten, wie die Integration des Mindsets, der Vorgehensweise und Methoden in Unternehmen konkret erfolgen kann. Es wurden Fragen geäußert, wie z.B.: Ist das in verschiedenen Kontexten anwendbar? Sind die Unternehmen schon so soweit? Wie kann ich das im Unternehmen etablieren? Und es gab Aussagen wie z.B.: „Ich habe noch ganze andere ‚Usability-Baustellen‘ zu lösen.“
Um die praxisorientierten Fragen anzugehen, haben wir dieses Jahr eine Reihe an qualitativen Interviews mit (UX) Professionals in Unternehmen begonnen. Das Ziel ist, dass umfassende Erkenntnisse über Erfahrungswerte, bereits funktionierende Vorgehensweisen und offene Fragen gesammelt und veröffentlicht werden.
Im Konferenzbeitrag erhalten Interessierte eine kurze Zusammenfassung des Mindsets, der Vorgehensweise und Methoden zur Gestaltung einer positiven UX sowie die Interviewergebnisse mit (UX) Professionals in Unternehmen. Als Start konnten wir hierfür Interviewteilnehmer von einer Bandbreite an Unternehmen gewinnen: Das Startup myconics GmbH, die Internetagentur points GmbH, der IT Dienstleiter AKKA DSW GmbH sowie die Siemens AG und Daimler AG. Konkret umfasst das Interview das generelle Verständnis von positiver UX, Erfolgsbeispiele und Tipps für die Umsetzung, aber auch Herausforderungen bei der Integration sowie einen Blick in die Zukunft.
Im Workshop wurde nochmals kurz das Mindset und Vorgehensweise vorgestellt sowie Einblicke in die AKKA DSW GmbH, myconics GmbH sowie der Siemens AG geboten. Die Teilnehmer konnten Fragen stellen, die direkt beantwortet wurden sowie zum Abschluss Feedback zum Workshop und zum Arbeitskreis geben.
Von Hamburg zurück nach Stuttgart: World Usability Day 2019
![Foto vom Vortrag: Die Suche nach The Positive X auf dem WUD 2019](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/akthepositivexwud2019.png?itok=aeATbyIk)
Die Arbeitskreisleiterin Cristina bot nochmals einen Einblick in die Anfänge der Suche nach "The Positive X". Interessierte erhielten einen Einblick in ein Software-Projekt, das zum Ziel hatte, eine positive User Experience zu begünstigen. Die Herausforderung dabei war, dass das Projektteam aus UX-Neulingen bestand. Es wurden daher zuerst typische Fragen und Antworten behandelt, wie z.B.: „Was genau versteht man unter einer positiven UX und wie kann man diese anstreben?“. Darauf basierend wurden die Anpassungen typischer UCD-Methoden aufgezeigt, um das emotionale Erleben der Benutzergruppen zu adressieren sowie die Ergebnisse präsentiert.
Auftakt auf der Mensch und Computer 2019
![Foto vom Workshop: The Positive X auf der MuC 2019](/sites/default/files/styles/text_mit_bild_/public/medien-import/text-bild/thepositivexmuc.jpg?itok=yoAi_3gK)
Was steckt hinter dem GermanUPA Arbeitskreis „The Positive X“?
Im Konferenzbeitrag können Interessierte aller Erfahrungsstufen mehr über die Motivation zur Gründung des Arbeitskreises, die Mitglieder und das The Positive X Mindset erfahren. Es wird in die positiv-psychologisch fundierten Grundlagen der „positiven User Experience“ eingeführt und damit das Mindset beschrieben. Hierdurch wird der Perspektivenwechsel von der klassischen Problemlösung durch Technik hin zur Gestaltung für Erlebnispotenziale deutlich. Abschließend folgt ein Überblick über weitere Ansätze und Methoden und es wird ein Ausblick über die geplanten Arbeiten im AK gegeben.
Im Workshop gaben wir anhand eines Projektbeispiels einen Einblick in unsere Suche nach "The Positive X", die Teilnehmer konnten die Methode Erlebnisinterview ausprobieren sowie Feedback zum Workshop und Arbeitskreis geben.